das gastliche Gedicht im Mai

stammt von Robin Fulton

 

 

 

Und Hoffnung hieß und Brot und morgen weiterleben

Band 297 der Zeitschrift die horen stellt Inge Müller und Christian Geissler in den Mittelpunkt.

Mit Beiträgen von Britta Caspers, Dorothea Dieckmann, Sylvia Geist, Annett Gröschner, Detlef Grumbach, Kerstin Hensel, Jayne-Ann Igel, Margret Kreidl, Annette Pehnt, Sabine Peters, Kerstin Preiwuß, Jochen Schimmang, Kristin Schulz, Tom Schulz, Johann P. Tammen, Uwe Timm, Sonja vom Brocke, Carola Wiemers und Heike Willingham; zudem mit künstlerischen Arbeiten von Harald Herrmann, Maria Lino, Kathrin Schneider und Jutta Schwöbel, zusammengestellt von Tom Schulz und Sabine Peters.

 

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"Das will ich auch!"

Die 88. Ausgabe der Literaturzeitschrift Am Erker, herausgegeben von Joachim Feldmann, widmet sich literarischen Lebens­entwürfen. Wann fiel der Entschluss, das Schreiben in den Mittel­punkt des Alltags zu stellen und vielleicht sogar davon zu leben? Gab es eine Initial­zündung oder stand die Entscheidung am Ende eines längeren Prozesses? Welche Rolle spielten Vorbilder und Idole?

 

Mit Texten von Marc Degens, Tanja Dückers, Sylvia Geist, Dieter M. Gräf, Anja Hirsch, Sabine Peters, Volker Kaminiski u.v.a.

 

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Bodo Korsig: Break the Limits

Katalog zur Ausstellung "Break the Limits", 17.11.24 - 9.3.25, Museum Art.Plus, Donaueschingen
Mit Texten von Eugenijus Alisanka, Adriana Altaras, Artur Becker, Claus-Christian Carbon, Forrest Gander, Sylvia Geist, Gunther Geltinger, Ariane von Graffenried, James Hopkins, Bodo Korsig, Judith Kuckart, Scardanelli, Bernice E. Rogowitz, Raphael Urweider, Peter Wawerzinek, Enrique Winter und Indra Wussow.

Art.Plus Foundation
50 Seiten, broschiert
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Roman: Weißes Wasser

Robert ist als Siebzehnjähriger nach Kanada ausgewandert.  Seine Tochter Karen, die er nach 25 Jahren Funkstille in dem Städtchen Boyard besucht, glaubt, ihren Vater hinter sich gelassen zu haben. Der ehemalige Börsenmakler Aidan widmet sich nun dem vermeintlich gesunden Leben auf der Spirit Farm. Liu ist vaterlos in einem Gitxsan-Dorf aufgewachsen und hat ihren Namen gegen einen chinesischen getauscht. Fast jeder hier wollte einmal neu beginnen. Als ein Kind verschwindet, finden sich alle zurückgeworfen: nicht auf Anfang, aber auf sich selbst. Von Herkunft und Erinnern, Identität und Verschwinden und davon, wie sie zusammenhängen, erzählt dieser Roman. 

 

"Sylvia Geist ist bislang vor allem als Lyrikerin bekannt, aber jetzt spannt sie einen großen, epischen Bogen um eine kanadische Kleinstadt mit Familientragödie, einem verschwundenen Kind, Umweltzerstörung. Es ist, so viel vorab, ein richtig grandioses Buch geworden."

Joachim Scholl, Deutschlandfunk Kultur

 

Edition Rugerup

305 Seiten, Festeinband

28,- EUR

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